Ein Gott - viele Religionen
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Das Kreuz


Das Kreuz ist Kernstück und Zentrum des christlichen Glaubens. Wer versucht, die Wahrheit des Kreuzes auszusparen oder zu umgehen, entfernt sich vom biblischen Zeugnis und dem Evangelium. Gott wurde Mensch auf dieser Erde in einer unheiligen Umgebung. Er wurde als Kind mit dem Namen Jesus geboren, und er war der Christus, der Gesalbte, der verheißene Retter, der Messias. Er predigte vom Reich Gottes und demonstrierte es. Zur Vervollkommnung aller Dinge musste er jedoch Spott und Schande auf sich nehmen und einen qualvollen Tod am Kreuz sterben. Als das "Lamm" Gottes nahm er die Schuld der Welt auf sich.
Ohne das Kreuz gibt es keine bleibende Versöhnung mit Gott. Gott der Vater erweckte Jesus von den Toten und gab ihm alle Macht im Himmel und auf Erden. Wer an ihn glaubt, kann an diesem Sieg über die Sünde, über den Tod und die Hölle teilhaben.

Im alten Bund war der Dienst der Priester in der Stiftshütte dazu da, die Menschen mit Gott zu versöhnen. Um die Schuld zu sühnen, mussten regelmäßig Tieropfer dargebracht werden. Tiere, und insbesondere Lämmer, mussten ihr Blut vergießen, damit die Menschen vor Gott wieder rein sein konnten. Jesus wird im Neuen Bund der Hohepriester genannt, der ein für allemal die Versöhnung der Menschen mit Gott erwirkte und sich selbst als das vollkommene, makellose Opfer hingab.

Im Blut ist das Leben. Dem Blut kommt in der Bibel eine besondere Bedeutung zu. Für den Neuen Bund ordnet Jesus an: "Ihr sollt von meinem Fleisch essen und von meinem Blut trinken."
Joh 6, 54-56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken. Denn mein Fleisch ist die wahre Speise, und mein Blut ist der wahre Trank. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm.



Denn also hat Gott die Welt geliebt,
daß er seinen eingeborenen Sohn gab,
damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.

Johannes 3, 16

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